Hochleistungs-250-Watt-MosFet-DJ-Verstärkerschaltung

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Das in diesem Artikel beschriebene leistungsstarke Design der DJ-MOSFET-Verstärkerschaltung ist relativ einfach zu bauen und erzeugt 250 Watt Musik in einem 4-Ohm-Lautsprecher. Die Verwendung von HEXFETs am Ausgang gewährleistet eine ungeheure Strom- und Spannungsverstärkung.

Die Beteiligung von MOSFETs bzw. HEXFETs an der Ausgangsstufe dieser 250-Watt-Mosfet-Verstärkerschaltung verspricht eine hohe und effiziente Verstärkung von Spannung und Strom. Die Schaltung weist insbesondere beeindruckende Merkmale wie geringe Verzerrung und externe Offset-Spannungs- und Ruhestromeinstellungen auf.



Verstärkereingangsstufe

250 Watt MosFet-Verstärkerschaltung

Ausgangsstufe des Verstärkers

250 Watt MosFet Lautsprecherausgang

Wie die Schaltung funktioniert

Diese herausragende 250-Watt-Mosfet-Verstärkerschaltung kann als DJ-Verstärker bei Konzerten, Partys, auf offenem Gelände usw. verwendet werden. Das symmetrische Design führt zu vernachlässigbaren Verzerrungen. Versuchen wir, die Schaltungsdetails zu analysieren:

In Bezug auf den Schaltplan sehen wir, dass die Eingangsstufen hauptsächlich aus zwei Differenzverstärkern bestehen. Die Blöcke T1 und T2 sind tatsächlich angepasste gepaarte Doppeltransistoren in einem Paket, aber Sie können sich für diskrete Transistoren entscheiden, stellen Sie einfach sicher, dass ihre hFes richtig übereinstimmen. Verwenden Sie einige BC 547 und BC 557 für den NPN- bzw. den PNP-Typ.



Eine differenzielle Konfiguration ist wahrscheinlich der perfekte Weg, um zwei Signale zu integrieren. Beispielsweise werden hier die Eingangs- und Rückkopplungssignale so effizient gemischt.

Typischerweise bestimmt das Verhältnis der Kollektor / Emitter-Widerstände von T1 die Verstärkung dieser Stufe.
Die DC-Betriebsreferenz für T1 und T2 wird von einigen Transistoren T3 und T4 zusammen mit den zugehörigen LEDs empfangen.

Das obige LED / Transistor-Netzwerk trägt auch dazu bei, der Eingangsstufe eine Konstantstromquelle bereitzustellen, da sie von Schwankungen der Umgebungstemperatur praktisch unberührt bleibt. Vorzugsweise sollte das LED / Transistor-Paar jedoch durch Zusammenkleben miteinander verbunden oder zumindest sehr nahe aneinander gelötet werden einander über die Leiterplatte.

Unmittelbar nach dem Koppelkondensator C1 bildet das aus R2, R3 und C2 bestehende Netzwerk ein effektives Tiefpassfilter und hilft, eine Bandbreite auf einem für den Verstärker geeigneten Pegel zu halten.
Ein weiteres kleines Netzwerk am Eingang mit einem 1M-Preset und einigen 2M2-Widerständen hilft beim Einstellen der Offset-Spannung, sodass die Gleichstromkomponente am Ausgang des Verstärkers auf Nullpotential bleibt.

Nach der Differenzstufe wird eine Zwischentreiberstufe eingeführt, die T5 und T7 umfasst. Die Konfiguration bestehend aus T6, R9 und R17 bildet eine Art variablen Spannungsregler, mit dem der Ruhestromverbrauch der Schaltung eingestellt wird.

Das verstärkte Signal von der obigen Stufe geht zur Treiberstufe, die aus T8 und T9 besteht und effektiv zum Ansteuern der Ausgangsleistungsstufe verwendet wird, an der die HEXFETs T10 und T11 beteiligt sind, wo die Signale letztendlich eine massive Strom- und Spannungsverstärkung erfahren.

Aus dem Diagramm ist klar ersichtlich, dass T10 ein p-Kanal und T11 ein n-Kanal-FET ist. Diese Konfiguration ermöglicht in diesem Stadium eine effiziente Verstärkung von Strom und Spannung. Die Gesamtverstärkung ist jedoch aufgrund der Rückkopplungsverdrahtung von R22 / R23 und auch bei R8 / C2 auf 3 begrenzt. Die Begrenzung gewährleistet eine geringe Verzerrung am Ausgang.

Im Gegensatz zu Bipolartransistoren hat hier die Ausgangsstufe mit HEXFETs einen deutlichen Vorteil gegenüber ihrem uralten Gegenstück. HEXFETs sind Geräte mit positivem Temperaturkoeffizienten sind mit der inhärenten Eigenschaft ausgestattet, ihre Abflussquelle zu begrenzen, da die Gehäusetemperatur dazu neigt, zu heiß zu werden, wodurch das Gerät vor thermischen Ausreißern geschützt und verbrannt wird.

Der Widerstand R26 und der Reihenkondensator kompensieren die ansteigende Impedanz des Lautsprechers bei höheren Frequenzen. Der Induktor L1 schützt den Lautsprecher vor sofort ansteigenden Spitzensignalen.

Liste der Einzelteile

  • R1 = 100K
  • R2 = 100K
  • R3 = 2K
  • R4,5,6,7 = 33 E.
  • R8 = 3K3,
  • R9 = 1K PRESET,
  • R10,11,12,13 = 1K2,
  • R14,15 = 470E,
  • R16 = 3K3,
  • R17 = 470E,
  • R18,19,21,24 = 12E,
  • R22 = 220, 5 WATT
  • R 20,25 = 220E,
  • R23 = 56E, 5 WATTS
  • R26 = 5E6, ½ WATT
  • C1 = 2,2 uF, PPC,
  • C2 = 1 nF,
  • C3 = 330 pF,
  • C6 = 0,1 uF, mkt,
  • T3 = BC557B,
  • T4 = BC547B,
  • T7,9 =
    TIP32,
  • T5,6,8 = TIP31,
  • T10 = IRF9540,
  • T11 = IRF540,
160 Watt komplettes Verstärkerdesign mit Pinbelegung

Eine alternative Version des oben erläuterten 250-Watt-Leistungsverstärkers ist in der folgenden Abbildung mit allen Details zu den Komponenten zu sehen:




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