Machen Sie eine elektronische Kerze zu Hause Circuit

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Die vorgeschlagene elektronische Kerzenschaltung verwendet kein Wachs, Paraffin oder Flammen, dennoch simuliert das Gerät eine herkömmliche Kerze perfekt. Grundsätzlich enthält es gewöhnliche elektronische Teile wie LED und Batterie. Das Interessante daran ist, dass es buchstäblich mit einem Luftstoß gelöscht werden kann.

Die vorgeschlagene elektronische LED-Kerzenschaltung hilft Ihnen, die uralten Kerzentypen loszuwerden, die Wachs und Feuer für die Beleuchtung verwenden. Diese moderne Kerze erzeugt nicht nur eine bessere Beleuchtung als die herkömmlichen Typen, sie hält auch viel länger und das zu sehr wirtschaftlich.



Darüber hinaus kann es viel Spaß machen, das Projekt zu Hause zu machen. Zu den Hauptmerkmalen dieser elektronischen Kerzenschaltung gehören eine höhere Beleuchtung, ein geringer Verbrauch und eine automatische Einschaltfunktion bei Stromausfall, die buchstäblich durch „Aufblähen“ der Kerze gelöscht werden kann .

Schaltungsbetrieb

VORSICHT - DER SCHALTKREIS IST EXTREM GEFÄHRLICH, WENN ER GEÖFFNET UND AN AC-NETZTEILE ANGESCHLOSSEN WIRD, OHNE ANGEMESSENE VORSICHTSMASSNAHMEN TOD ODER PARALYSE ZU VERURSACHEN.



Bevor Sie die Schaltungsdetails kennenlernen, beachten Sie bitte, dass das Gerät ohne Isolation mit Wechselstrompotential arbeitet und daher Spannungen auf gefährlichem Netzpegel führen kann, die jeden töten können.

Daher ist bei der Erstellung dieses Projekts äußerste Vorsicht und Vorsicht geboten.

Elektronische Kerzenschaltung

Die Schaltungsfunktion kann mit den folgenden Punkten verstanden werden:

Die gesamte Schaltung kann in drei separate Stufen unterteilt werden: die transformatorlose Stromversorgung, den LED-Treiber und die Puff-Verstärkerstufe.

Die Teile aus C1, R10, R1 und Z1 bilden die grundlegende kapazitive Stromversorgungsstufe, die erforderlich ist, um die Schaltung über die Verfügbarkeit der Netzstromversorgung zu informieren und die LED unter den gegebenen Bedingungen ausgeschaltet zu halten.

Der Netzeingang wird über R1 und C1 angelegt. R1 stellt sicher, dass die anfänglichen Stoßströme nicht in den Stromkreis gelangen und die anfälligen Teile beschädigen.

Wenn der Stoß durch R1 gesteuert wird, leitet C1 normal und liefert die erwartete Strommenge an den vorhergehenden Zenerdiodenabschnitt.

Die Zenerdiode klemmt die positiven Halbzyklusspannungen von C1 auf den angegebenen Grenzwert (hier 12 Volt). Für die negativen Halbzyklen wirkt die Zenerdiode als Kurzschluss und schaltet sie auf Masse. Dies hilft ferner, die Stoßströme zu steuern und den Eingang zum Stromkreis unter sicheren Bedingungen gut zu halten.

Der Kondensator C2 filtert den gleichgerichteten Gleichstrom von der Zenerdiode, so dass der Schaltung ein perfekter Gleichstrom zur Verfügung steht. Der Widerstand R10 wird zum Vorspannen des Transistors T4 gehalten, jedoch wird bei Vorhandensein der Eingangsleistung die Basis auf dem positiven Potential und einem beliebigen gehalten Negativ vom Boden wird zur Basis von T4 gehemmt. Dies schränkt die Leitung von T4 ein und bleibt ausgeschaltet.

Da die Batterie über den Emitter angeschlossen ist, wenn T4 und Masse, bleibt sie auch ausgeschaltet und die Spannung kann den Stromkreis nicht erreichen. Solange also der Netzeingang aktiv ist, wird die Stromversorgung der Batterie vom eigentlichen „LED-Kerzen“ -Schaltkreis ferngehalten, wodurch die LED ausgeschaltet bleibt.

Falls die Stromversorgung ausfällt, verschwindet das positive Potential an der Basis von T4, so dass das Erdpotential von R11 nun leicht an die Basis von T4 gelangt.

T4 leitet und lässt die Batteriespannung über den Kollektorarm reichen. Hier fließt die Batteriespannung zum Plus der vorhergehenden Elektronik und auch über C3 (nur augenblicklich). Diese gebrochene Spannung von C3 schaltet den SCR jedoch in Leitung und verriegelt ihn, selbst nachdem C3 geladen und jeglichen weiteren Gate-Strom zum SCR gesperrt wurde.

Die Verriegelung des SCR beleuchtet die LED und hält sie eingeschaltet, solange die Stromversorgung unterbrochen ist. Wenn die Netzstromversorgung wiederhergestellt ist, wird die Batterie sofort von T4 abgeschaltet, wodurch der Stromkreis wieder in seine ursprüngliche Position gebracht wird, wie oben erläutert.

Die obige Erklärung beschreibt die Stromversorgung und die Schaltstufe, die dem Vorhandensein oder Fehlen eines Wechselstromeingangs entsprechen.

Die Schaltung enthält jedoch ein weiteres interessantes Merkmal zum Löschen der LED durch 'Luftstoß', wie wir es normalerweise bei Kerzen vom Typ Wachs und Flamme tun.

Diese Funktion wird verfügbar, wenn kein Netzstrom vorhanden ist und die LED leuchtet. Dies geschieht durch „Aufblasen“ von Luft auf das MIC oder einfach durch Antippen.

Die momentane Antwort von der MIC wird in winzige elektrische Signale umgewandelt, die durch T1, T2 und T3 geeignet verstärkt werden.

Wenn T3 leitet, bringt es die Anode des SCR auf das positive Potential und unterbricht die 'Latch' -Funktion, der SCR wird sofort ausgeschaltet, ebenso wie die LED.

Das Rinnsal der Diode D1 lädt die Batterie auf, wenn das Stromnetz eingeschaltet ist.

So montieren Sie den elektronischen Kerzenstromkreis

Diese elektronische LED-Kerzenschaltung kann auf übliche Weise zusammengebaut werden, indem die beschafften Komponenten mit Hilfe des gegebenen Schemas über ein Veroboard gelötet werden.

Um dem Gerät den Eindruck einer Kerze zu verleihen, kann die LED über ein langes zylindrisches Kunststoffrohr gehoben werden. Das Schaltungsteil muss jedoch in einer geeigneten Kunststoffbox eingeschlossen sein. Das Rohr und der Schrank sollten wie in der Abbildung gezeigt zusammen integriert werden.

Der Schrank sollte auch mit zwei AC-Steckern ausgestattet sein, damit das Gerät fest über einer vorhandenen AC-Steckdose gehalten werden kann. Die Batterien können im Rohr untergebracht werden. Um die erforderlichen 4,5 Volt zu erhalten, müssen drei Stiftlichtzellen in Reihe geschaltet werden. Dies müssen kostenpflichtige Typen sein, die jeweils 1,2 Volt liefern können.

Liste der Einzelteile

R1, R3 = 47 Ohm, 1 Watt,
R4 = 1 K,
R5 = 3K3,
R2, R6 = 10 K,
R7 = 47 K,
R8, R12 = 150 Ohm,
R9 = 2K2,
R10 = 1 M,
R11 = 4K7,
C1 = 1 uF, 400 V,
C2 = 100 uF / 25 V,
D1 = 1N4007,
C3 = 1 uF,
C4, C5 = 22 uF / 25 V.
T3, T4 = BC557,
T1, T2 = BC547,
SCR = Beliebiger Typ, 100 V, 100 mA,
LED = Weiß High Bright, 5 mm.

Verwenden eines LDR zum Einschalten der elektronischen Kerze:

Das oben erläuterte Design kann weiter verbessert werden, so dass es auf Licht von einem beleuchteten Streichholzstab reagiert, wobei ein LDR als Lichtsensor verwendet wird. Das geänderte Diagramm kann wie folgt angezeigt werden:

Anhand der Abbildung können wir sehen, dass der Transistorvorspannungswiderstand R11 jetzt durch einen LDR ersetzt ist.
In Abwesenheit von Licht weist der LDR einen sehr hohen Widerstand auf, wodurch der SCR ausgeschaltet bleibt. Wenn jedoch ein brennender Streichholzstab in die Nähe des LDR gebracht wird, nimmt sein Widerstand ab und der Transistor beginnt zu leiten, was wiederum ermöglicht, dass der SCR ausgelöst wird und verriegelt .....




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