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In diesem Beitrag wird eine einfache Schaltung erläutert, mit der bei jedem Ausschalten ein langsam verblassender Lichteffekt erzeugt werden kann. Die Anwendung kann typischerweise in Fahrzeuginnenleuchten verwendet werden.

Entworfen von: Abu-Hafss



Das Schaltungskonzept

Die meisten modernen Autos sind mit Schaltkreisen ausgestattet, die die Raumlampe des Autos beim Öffnen einer Tür einschalten und die Lampe beim Schließen der Tür verblassend ausschalten.

Hier wird eine einfache Schaltung vorgestellt, die ohne größere Änderungen in alte Autos eingebaut werden kann, um den gleichen Effekt zu erzielen.



Bevor wir die Beschreibung der Schaltung verstehen, ist es wichtig, die Verkabelung der Innenleuchte eines Autos und die Bedienung der Türschalter zu verstehen.

Die Lampe ist über eine Sicherung mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Das andere Ende der Lampe ist mit einem einpoligen 3-Wurf-Schalter verbunden.

Wenn dieser Schalter auf ON gestellt ist, wird das andere Ende der Lampe mit Masse verbunden, d. H. Der Minuspol der Batterie, daher wird die Lampe beleuchtet.

In der AUS-Position bleibt die Lampe vom Boden getrennt. In der Position TÜR wird die Lampe über Türschalter (parallel) mit der Erde verbunden. Beim Öffnen einer Tür wird der entsprechende Türschalter geschlossen.

Wie es funktioniert

Bezugnehmend auf die vorgeschlagene Lichtleiter-Fader-Schaltung im Fahrzeuginnenraum wird, wenn eine der Türen geöffnet wird, ihr Schalter geschlossen, wodurch die Basis von T1 mit Masse verbunden wird und somit aufhört zu leiten. In diesem Zustand wird C1 schnell über R3 und D1 geladen.

Sobald C1 geladen ist, wird der Mosfet über R4 mit der Gate-Spannung gespeist und beginnt zu leiten und folglich leuchtet die Lampe.

Wenn diese Tür geschlossen ist, wird ihr Schalter geöffnet. Die Basis von T1 wird von der Erde getrennt und auf einer Spannung gehalten, die vom Spannungsteiler R1 / R2 geliefert wird.

Diese Aktion schaltet T1 ein und die von R3 kommende Spannung findet ihren Weg zur Erdung durch den Emitter von T1.

Das Einschalten von T1 entzieht C1 seinen Ladestrom und somit beginnt C1 langsam über R4 und R5 zu entladen. Die Gate-Spannung von T2 nimmt ab, wenn sich C1 entlädt.

Mit dieser Verringerung der Gate-Spannung wird auch die Intensität der Lampe verringert. Wenn schließlich die Gate-Spannung die Schwellenspannung unterschreitet, schaltet sich die Lampe aus.

Die Werte von R5 und C1 sind für die Fading-Verzögerungszeit der Lampe verantwortlich. Durch Erhöhen der Werte wird die Zeit verlängert und umgekehrt.

T2 sollte ein geeigneter N-Kanal-Mosfet sein, der mindestens 50 V und 10 A verarbeiten kann. Die gesamte Schaltung kann auf einer kompakten Universalplatine aufgebaut und in der Raumlampenabdeckung eingeschlossen werden.




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