Selbst gemachter Induktivitätsmesserkreis

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Der Artikel beschreibt eine einfache, aber genaue Schaltung mit einem Induktivitätsmesser mit großer Reichweite. Das Design verwendet nur Transistoren als aktive Hauptkomponenten und eine Handvoll kostengünstiger passiver Komponenten.

Die vorgeschlagene Induktivitätsmessschaltung kann Induktivitäts- oder Spulenwerte über die gegebenen Bereiche genau messen, und als Bonus kann die Schaltung auch die komplementären Kondensatorwerte ebenso genau messen.



Schaltungsbetrieb

Die Schaltungsfunktion kann mit den folgenden Punkten verstanden werden:

Wie wir alle wissen, hängen Induktoren grundsätzlich mit der Erzeugung von Frequenzen oder mit anderen Worten mit pulsierenden oder Wechselstromversorgungen zusammen.



Um solche Komponenten zu messen, müssen wir sie daher mit ihren spezifischen Funktionen zwingen, um ihre verborgenen Eigenschaften oder Attribute extrahieren zu können.

Hier wird die betreffende Spule gezwungen, bei einer gegebenen Frequenz zu schwingen, und da diese Frequenz vom L-Wert des jeweiligen Induktors abhängt, wird sie durch eine analoge Vorrichtung wie ein bewegliches Spulenmessgerät messbar, nachdem die Frequenz in geeigneter Weise in verstärkte Spannung / Strom umgewandelt wurde.

In der gezeigten Induktivitätsmessschaltung bildet T1 entlang Lo, Lx, Co, Cx zusammen einen Colpitts-Oszillator-Typ einer selbstoszillierenden Konfiguration, dessen Frequenz direkt durch die obigen L- und C-Komponenten bestimmt wird.

Der Transistor T2 und die zugehörigen Teile helfen dabei, die am Kollektor von T1 erzeugten Impulse auf vernünftige Potentiale zu verstärken, die zur weiteren Verarbeitung der nächsten Stufe mit T4 / T5 zugeführt werden.

Die Stufe T4 / T5 erhöht den Strom und integriert die erfassten Informationen auf ein nennenswertes Niveau, so dass sie über das angeschlossene uA-Messgerät lesbar werden.

Bereichsauswahloption

Hier bieten Cx und Co grundsätzlich die Bereichsauswahloption. Viele gute Qualitätskappen mit präzisen Werten können im Schlitz positioniert werden, wobei die Auswahl der gewünschten Kappe über einen Drehschalter vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine sofortige Auswahlmöglichkeit für jeden gewünschten Bereich, um eine breitere Messung eines bestimmten Induktors zu ermöglichen.

Umgekehrt können korrekt gemessene Induktivitäten / Kondensatoren bei Co, Lo und Lx positioniert werden, um äquivalente Meterauslenkungen für jeden unbekannten Kondensator bei Cx zu erhalten.

P1 und P2 können zur Überwachung und Einstellung der Nullposition des Messgeräts verwendet werden. Sie ermöglichen auch die Feinabstimmung des ausgewählten Bereichs über dem Messgerät.

Die FSD-Kalibrierung des Messgeräts kann mithilfe der folgenden Formel erreicht werden:

ni = nm (1 - fr) / (1 - fc)

wobei ni die Anzahl der auf der Skala gemessenen Teilungen ist, nm = Gesamtzahl der Teilungen der Skala, fr = relative Frequenz, fc = die kleinste gemessene relative Frequenz.

Die Stromaufnahme würde bei 12 V bei 12 V liegen, während ein Induktor gemessen wird.

Schaltplan




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